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Radio Freiburg steigert Hörerschaft und erhält neue Konzession bis 2034

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Die Sender Radio Fribourg und Freiburg haben im zweiten Semester 2023 ein leichtes Hörerwachstum verzeichnen können. Zudem erhält die Radio Freiburg AG eine neue Konzession für den regionalen Service public bis 2034.

Knapp 130’000 Menschen hören sich in der Schweiz die Produkte von Radio Freiburg an. Während die Hörerzahlen im zweiten Semester 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stabil geblieben sind, nimmt insbesondere die Nutzung der digitalen Kanäle zu. Wie Radio Fr. in einer Medienmitteilung schreibt, ist dies stark auf das digitale Medium Frapp.ch zurückzuführen, dessen zweisprachige App inzwischen über 87’000 Downloads aufweist.

Relaunch trägt Früchte

Das deutschsprachige Programm von Radio Freiburg erlebte 2023 einen Relaunch. Mit 19’000 wöchentlichen Zuhörenden (+10,5 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode) scheint diese Massnahme den Nerv des Publikums getroffen zu haben. Auch das französischsprachige Programm von Radio Fribourg verzeichnet einen Zuwachs, wenn auch keinen so grossen. Mit 78’400 Hörerinnen und Hörern pro Woche steigt die Hörerschaft im Vergleich zum zweiten Semester 2022 um 1,7 Prozent an.

Zudem erreicht der Musiksender RadioFr.-Fresh von Montag bis Freitag über 28’000 Personen. Dies entspricht einem Rückgang von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Hördauer in den jeweiligen Konzessionsgebieten beträgt gemäss den Zahlen des Medienforschungsunternehmens Mediapulse knapp 59 Minuten für Radio Fribourg und 56 Minuten für Radio Freiburg.

Neue Konzession bis 2034

Abseits der klassischen Radionutzung erfreut sich RadioFr. dank Frapp.ch auch eines wachsenden digitalen Publikums, wie es in der Mitteilung weiter heisst. Demnach verzeichnen App und Website täglich etwa 30’000 Besucher. Die Zahl der Seitenaufrufe wuchs im zweiten Halbjahr 2023 um 12 Prozent auf 12,1 Millionen.

Und auch für die Zukunft gibt es gute Neuigkeiten für die Radio Freiburg AG: Am 11. Januar erhielt das Medienunternehmen eine neue Konzession für den regionalen öffentlichen Dienst im Kantonsgebiet. Somit ist der Gebührenanteil und der Leistungsauftrag mit dem Bund bis zum 31. Dezember 2034 gesichert.

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