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Raffainer weg – neuerlicher Umsturz beim SC Bern

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Neuerlicher Umsturz beim SC Bern: Der National-League-Klub trennt sich von CEO Raeto Raffainer. Die operative Leitung übernimmt per sofort wieder Marc Lüthi.

Erst 13 Monate ist es her, da standen der damalige CEO Marc Lüthi und sein designierter Nachfolger Raeto Raffainer anlässlich einer SCB-Medienkonferenz im Zentrum und strahlten um die Wette. Lüthi, der den Klub 1998 übernommen hatte, wollte auch aus gesundheitlichen Gründen kürzertreten und gab die Geschäftsführung per Ende August ab.

An die Stelle des Berners, der auf die strategische Ebene und zum Verwaltungsratspräsident der SCB Eishockey aufstieg, wurde vom Verwaltungsrat Raffainer ernannt. Der Engadiner war erst ein Jahr zuvor vom HC Davos als Sportdirektor zum 16-fachen Schweizer Meister gestossen.

Nach nur einer Saison, die mit dem Ausscheiden der Stadtberner im Playoff-Viertelfinal gegen den EHC Biel endete, sind diese personellen Entscheide bereits wieder komplett überholt. “Raeto Raffainers strategische Ausrichtung ist nicht deckungsgleich mit den Vorstellungen des Verwaltungsrats”, lässt sich Marc Lüthi in einem SCB-Communiqué zitieren.

“Überrascht” und “enttäuscht” vom Entscheid des Verwaltungsrats zeigte sich Raeto Raffainer. Er sei keiner, der sich der Verantwortung entziehe. “Ich bin überzeugt, dass wir mit dem eingeschlagenen Weg und kontinuierlicher Arbeit die Organisation wieder gewinnbringend aufgestellt und den sportlichen Turnaround geschafft hätten.”

In einer seiner ersten Amtshandlungen wird sich der neue alte Chef Lüthi darum kümmern müssen, wer neuer SCB-Trainer werden soll. Erst vor gut zwei Wochen hatten sich der Klub und der Finne Toni Söderholm auf die Trennung geeignet.

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