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Raumtemperatur soll in Bundesbauten auf 20 Grad begrenzt werden

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In der kommenden Heizperiode soll die Temperatur in den Bundesbauten auf 20 Grad zu begrenzt werden. Das hat der Bundesrat beschlossen. Er schätzt, dass die kühlere Temperatur bis zu zehn Prozent des Energieverbrauchs für die Wärmeerzeugung einspart.

Der Bund will zudem den Gasverbrauch seiner zivilen Bauten mit verschiedenen Massnahmen in der kommenden Heizperiode um ein Drittel reduzieren.

Zusammen mit weiteren Energiesparaufträgen an die Verwaltungseinheiten der Bundesverwaltung komme der Bund seiner Verantwortung nach und leiste einen wichtigen Beitrag an die Energieeinsparbemühungen der Schweiz, schrieb der Bundesrat.

Der Bundesrat erinnerte daran, dass die Energieeffizienz und damit der Energieverbrauch der Bundesbauten in den letzten Jahren in Umsetzung der Energiestrategie 2050 des Bundesrates durch Neubauten und Sanierungen laufend verbessert werden konnte.

Ausserdem hat die Landesregierung die Bundeskanzlei und die Departemente beauftragt, zusätzliche betriebliche Energiesparmassnahmen umzusetzen. Wo es vom Betrieb her möglich ist, soll das Warmwasser abgestellt und die Dauer der Heizabsenkung über Nacht und das Wochenende verlängert werden.

Ebenso sollen die nicht sicherheitsrelevante Beleuchtung sowie Geräte, die nicht zwingend in Betrieb sein müssen, abgeschaltet werden.

Zwischen Weihnachten und Neujahr soll der Verwaltungsbetrieb mit dem Ziel reduziert werden, möglichst wenige Gebäude zu betreiben. Und schliesslich werden die Mitarbeitenden im Rahmen der bestehenden internen Sensibilisierung angehalten, mit ihrem individuellen Verhalten am Arbeitsplatz Energie zu sparen.

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