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Reaktionen: «Wir müssen so ein Spiel früher für uns entscheiden»

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Bester Mann der Freiburger war gestern Topskorer Sandy Jeannin, der so gut wie jedes Bully gewann. «Statt wie im Startdrittel einfach zu spielen, liessen wir die Lions im Mittelabschnitt gewähren. Immerhin konnten wir nochmals reagieren. Aber wir müssen so ein Spiel früher für uns entscheiden», trauerte der Neuenburger dem vergebenen dritten Punkt hinterher. Auch Verteidiger Philipp Rytz war nicht zufrieden: «Mit der 1:0-Führung im Rücken waren wir möglicherweise etwas zu selbstsicher. Wir haben die Zürcher nicht mehr früh gestört, und sie konnten im zweiten Drittel so spielen wie wir im ersten.»

Falsche Entscheidungen

Laut Trainer Serge Pelletier habe man es den Gästen nach der Führung zu einfach gemacht: «Die Spieler war fast zu euphorisch und trafen dann einige falsche Entscheidungen. Dennoch finde ich, dass die Mannschaft mit einer guten Leistung auf die Absenzen reagiert hat.»

Im Lager der Verlierer gab man sich selbstkritisch. «Im Schlussdrittel liessen wir zwischen Stürmern und Verteidigern zu viel Raum. Gottéron nutzte dies aus, machte Druck und wurde dafür belohnt», so Adrian Wichser. «Es ist Januar, und wir sind immer noch nicht fähig, so eine Partie über die Runden zu bringen.» fs

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