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Regierung und Justiz einigen sich auf eine gemeinsame Kriminalpolitik

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Freiburg Für die kommenden drei Jahre ist im Kanton Freiburg klar festgelegt, in welchen Bereichen besondere Anstrengungen auf die Strafverfolgung gelegt wird. Im gemeinsamen Papier «Kriminalpolitik» der Staatsanwaltschaft und der Regierung sind sechs vorrangige Prioritäten definiert. Zuoberst steht die Bekämpfung von Gewalt, insbesondere von sogenannt sinnloser sowie häuslicher Gewalt. Aber auch Banden- und Drogenkriminalität, ungesittetem Verhalten, Exzessen im Strassenverkehr und Schwarzarbeit soll strenger begegnet werden.uh

Bericht Seite 3

In Fällen von sogenannt «sinnloser Gewalt» leidet das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung.Bild Charles Ellena/a

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