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Regionalverband See auf gutem Weg

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Untertitel: Vorstand und Mitglieder haben Strategie und Aktionsplan analysiert

Autor: Von CORINNE AEBERHARD

Der Regionalverband See (RVS) wurde 1999 gegründet und hat zum Zweck, die wirtschaftliche, touristische und kulturelle Entwicklung der Region zu fördern. Im vergangenen Frühling hat sich der Vorstand des Verbandes entschlossen, die Strategie des RVS zu überprüfen sowie den Aktionsplan zu überarbeiten und zu konkretisieren.

In einem Bericht wurden die Erkenntnisse zusammengefasst. Gestern präsentierte Verbandspräsident Daniel Lehmann das Papier den Medien.
An der Tagung im April, an welcher nebst den Mitgliedern des Vorstandes auch 39 Verbandsmitglieder aus allen Bereichen sowie ein externer Referent teilnahmen, wurde bestätigt, «dass es den Regionalverband braucht», sagte Daniel Lehmann. Man habe sich Gedanken über die Ewartungen und die Möglichkeiten des Verbandes gemacht.
Die vorgenommene Analyse habe bestätigt, dass der Verband auf gutem Weg sei. Es gehe nun aber darum, die bestehenden Strukturen zu verfeinern.

Schwergewicht auf Kommunikation

«Standortförderung», das Hauptziel des RVS, «ist eine vernetzte Angelegenheit», so Lehmann. Und an der Tagung habe man festgestellt, dass bereits viele Synergien bestehen.

Diese sind vorab in der Kommunikation zu finden. Gerade die Kommunikation – sowohl gegen aussen wie innen – wird auch künftig eine Hauptaufgabe des Regionalverbandes See sein. Der RVS soll ein Botschafter der Region sein.
Als Schwäche wurde generell «ein Mangel an Koordination» in der Region festgestellt. Im Verband eingebunden werden sollten auch vermehrt die Industrie sowie die Landwirtschaft, wurde an der Tagung bemerkt. Prüfen sollte man auch, ob Akteure aus dem Bereich Kultur/Sport/Freizeit in die Standortförderung einbezogen werden sollten.
«Eine wirkungsvolle Realisierung von Synergien setze voraus, dass sich alle Akteure an der Koordination beteiligen, aber auch mitreden, wie Lehmann betonte.
Mit dem Verfassen des Berichts höre aber die Arbeit nicht auf, sagte Daniel Lehmann. «Es geht jetzt darum, die Erkenntnisse umzusetzen.»

Konkrete Aktionen

Um die Region Murtensee konkret zu fördern, hat der Regionalverband soeben ein Projekt realisiert. Entlang der A 1 wurden vor und nach Kerzers sowie vor und nach Murten je eine neue touristische Autobahntafel aufgestellt, welche die Marke «Region Murtensee» fördern soll.

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