Auf Initiative von Zoé Guinand, Zirkuslehrerin, und in Begleitung von Adrien Donzé sind fünf Schülerinnen und Schüler des Cirque Toamême nach Jimbolia in Rumänien gereist.
Bea Chede, Julie Mollard, Pauline Monod, Lise Boyer und Léo Panchard haben ein tolles Abenteuer erlebt mit dem Ziel, eine andere Kultur kennenzulernen und mit anderen rumänischen Jugendlichen, die bis dahin noch keine Zirkuserfahrungen gesammelt hatten, eine Show vorzubereiten. In dieser kleinen rumänischen Stadt, die 10 000 Einwohner zählt und nahe der serbischen Grenze liegt, wurden sie von einem Dutzend junger Rumäninnen und Rumänen erwartet, die voll motiviert waren, die Grundlagen des Zirkus zu erlernen und eine Show mit anderssprachigen Jugendlichen vorzubereiten.
Dank der Schüler des Cirque Toamême und ihrer Leiter sind die Jugendlichen mit Künsten wie dem Jonglieren, der Akrobatik, dem Trapez und sogar dem Einrad, das einige bereits nach einem Tag Üben beherrschten, vertraut geworden. Nach einer Woche sind alle, Rumänen und Schweizer, durch den Markt marschiert, um die Einwohner auf ihre Show einzuladen. Die Aufführung der Jugendlichen fand schliesslich in einer Sporthalle statt, die so voll war, dass man zusätzliche Stühle hinzustellen musste.
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