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Rentnervereinigung Sensebezirk hat einen neuen Vizepräsidenten

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Annähernd hundert Personen nahmen an der Generalversammlung 2013 der Rentnervereinigung des Sensebezirks in Rechthalten teil. In seinem Jahresbericht wies Präsident Beat Bucheli auf die gelungenen Anlässe im vergangenen Jahr hin–etwa auf den «Rentnersonntag» in Plasselb, den Sommerausflug ins Wallis und Pays d’Enhaut oder die Jahresendfeier in Düdingen.

Der Verein war ebenso auf der politischen, sozialen und gesundheitlichen Ebene aktiv. In der Stellungnahme zum Projekt «Senior+» der Kantonsregierung konnte der Vorstand seine Sicht zu wesentlichen Fragen zum Leben im Alter abgeben. Mit einem von 177 Rentnern unterschriebenen Brief an den Staatsrat setzte sich die Vereinigung für den Erhalt des Akut-Spitals in Tafers ein. Der «Kompass», mit dessen Hilfe die Dienstleistungen und Adressen diverser Dienste für Rentner und Kranke im Sensebezirk rasch gefunden werden können, fand grossen Anklang. Bereits grosse Beachtung findet das sich in der Umsetzungsphase befindende, von Robert Schwaller initiierte Projekt der Laienreanimation. Die Instruktion in den Dörfern erfolgt in der zweiten Hälfte des laufenden Jahres.

Nach fünfjähriger Tätigkeit tritt Vize-Präsident Nicolas Langenegger aus dem Vorstand zurück. Als Nachfolger wurde Albert Noth aus St. Antoni mit Applaus gewählt.

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