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Riesenvorhang an der Galternbrücke

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Schweizer Innendekorateure machen auf sich aufmerksam

Der Vorhang ist, mit seinen 25 Metern Höhe und 50 Metern Breite, nicht zu übersehen. Der schweizerische Verband der Innendekorateure, des Möbelfachhandels und der Sattler, Interieursuisse, will die Bevölkerung damit auf die von ihm vertretenen Berufszweige sowie auf das Thema «Wohnen» aufmerksam machen.

Schüler und Messebesucher

«Wohnen»: So lautete auch das Motto, unter dem 5000 Menschen aus der ganzen Schweiz die 5000 Einzelstücke, aus denen der Vorhang besteht, bemalt haben. Die Idee dazu ist laut Projektleiter Urs Nussbaumer im Jahr 2002 im Rahmen eines Schülerwettbewerbs in Solothurn entstanden. Rasch beteiligten sich Schulen aus der ganzen Schweiz, vom Kindergarten bis zur Berufsschule, und es kamen immer mehr individuell gestaltete Stoffstücke zusammen.

Einen Beitrag leisteten im vergangenen Oktober auch zahlreiche Besucher der Freiburger Messe. Im Rahmen der Messe und des Tages der Berufsbildung habe sich Freiburg als Standort für den Vorhang herauskristallisiert, erklärte Esther Steinger, Präsidentin der Sektion Freiburg von Interieursuisse, am Donnerstag gegenüber den Medien.

Textilien, Farben, Formen

«Der Vorhang ist ein sehr treffendes Symbol für unseren Verband», sagte Zentralpräsident Roland Bräker. «Es geht um Textilien, um Farben und um Formen. Es geht aber auch um Kreativität und Individualität. Das Endergebnis ist ein richtiges Kunstwerk.»

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