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SC Düdingens Lukas Schneuwly mit Hattrick Match-Winner

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SC Düdingens Lukas Schneuwly mit Hattrick Match-Winner

Im vorgezogenen 5.-Runden-Spiel der Fussball 2. Liga inter gewann Düdingen gestern Abend in Romont vor 300 Zuschauern klar und verdient mit 3:0 Toren. Düdingen schloss zu Leader Xamax-U21 auf. Alle drei Treffer erzielte Goalgetter Lukas Schneuwly, der damit schon auf acht Saisontore kommt.

Von KURT MING

Düdingen wurde seiner Favoritenrolle in diesem Derby vollauf gerecht. Die Sensler stellten in Romont die kompaktere Mannschaft und hatten vorne mit Lukas Schneuwly einmal mehr einen treffsicheren Schützen. Seit der Wünnewiler sein Wettkampfgewicht über die Sommerpause etwas heruntergedrückt hat, ist er von den Gegenspielern in dieser Liga kaum mehr zu halten. Der frühere FCF-Spieler machte an diesem Abend ganz allein den Unterschied aus. Vielleicht wäre alles ganz anders gekommen, wenn auf der anderen Seite Angelo Caligiuri seine Kapitalchance nach einer halben Stunde beim Stande von 0:0 verwertet hätte. Spätestens als Schneuwly mit dem Pausenpfiff den guten Nicolet zum zweiten Mal weggebombt hatte, war dieser Match gelaufen.

Für den verletzten Romont-Trainer Stéphane Odin gab es nach diesem ziemlich einseitigen Spiel keine grossen Fragen über den verdienten Sieger: «Bei Düdingen spielt im Moment praktisch die frühere U19-Auswahl vom FCF, da können wir nur bestehen, wenn bei uns alles 100-prozentig klappt. Aber heute Abend spielten wir alles andere als gut.» Auf der Gegenseite war Trainer Jean-Claude Waeber mit seiner Truppe natürlich zufrieden: «Wir haben 90 Minuten das Spiel kontrolliert. Wenn der Romont-Goalie zu Beginn nicht zwei-, dreimal stark gehalten hätte, wäre unser Sieg noch höher ausgefallen.»
Der Gast spulte dank seiner technischen Überlegenheit sein Pensum problemlos herunter, während die Glanebezirkler erst nach der Pause wie ein Heimteam auftraten.

Besserer Sturm entschied

Die grösste Differenz zwischen den beiden alten Rivalen sah man in diesem Vergleich im Angriffsspiel. Praktisch bei jedem schnell geführten Angriff in der ersten Stunde brannte es in der Romontabwehr lichterloh. Die von Spielertrainer und Libero Descloux geführte Verteidigung bekam vor allem Lukas Schneuwly nie in den Griff. Die zwei ersten Tore vor der Pause erzielte er aus kurzer Distanz mit wuchtigen Schüssen, dass 3:0 kurz danach mit einem unhaltbaren Elfmeter. Dazwischen hatte er mit einem Pfostenschuss sogar noch Pech. Chancen auf der anderen Seite hatten Seltenheitswert; erst in der letzten halben Stunde musste Spicher zwei Versuche von Conus und dem eingewechselten Hablützel in Corner abwehren. Ansonsten verbrachte die SCD-Abwehr einen geruhsamen Abend.
Romont – Düdingen 0:3 (0:2)

Glaney: 300 Zuschauer.- SR: Bruno Ruegsegger (Dietikon). Tore: 40. Schneuwly 0:1; 45. Schneuwly 0:2; 87. Schneuwly (Handpenalty) 0:3.
CS Romont: Nicolet; Descloux; Oberson, Berner (68. Gobet); Haussener (58. Hablützel), Conus, Jaquet (76. Uldry), Michel; Clément; Caligiuri, Françey.
SC Düdingen: R. Spicher; Bartels; Kaltenrieder, D. Spicher, Henchoz; Brügger (84. P. Kuriger), Giroud, Adrian Fasel ( 34. Wohlhauser), Vogelsang; Stulz (73. Bateza), Schneuwly.
Bemerkungen: Romont ohne Aubonney (gesperrt), Page, Odin (verletzt), Uysal, Ndaye (abwesend); Hablützel (87.) mit Fussverletzung ausgeschieden. – Düdingen komplett; nach dem Ausfall von Fasel Stulz im Mittelfeld und Wohlhauser im Sturm. – Pfostenschuss Schneuwly (79.). – Verwarnungen: Brügger (31). Françey (57.), Giroud (71.), Hablützel (81.).

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