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Schnee fällt bis ins Flachland

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In den Bergen sind am Sonntagmorgen lokal bis 20 Zentimeter Neuschnee gemessen worden. Einige Flocken gab es sogar mancherorts im Flachland.

Am Sonntagvormittag schneite es vor allem in der Region Bern und am Jurasüdfuss vom Bielersee bis nach Aarau bis in tiefe Lagen, wie das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (Meteoschweiz) auf Anfrage von Keystone-SDA schrieb. Am Vormittag dürften stellenweise mehrere Zentimeter gefallen sein.

Allerdings steige die Schneefallgrenze im Tagesverlauf von 600 bis 800 Metern auf 1500 bis 1800 Meter, teils auch höher. Somit bleibe der Schnee in den tiefen Lagen nicht lange liegen.

In den kommenden Tagen würden in den Bergen vielerorts intensive Niederschläge erwartet, wobei die Schneefallgrenze weiter ansteige. Bis Mittwoch sei am Alpennordhang, im Wallis und im westlichen Jura mit intensivem Dauerregen zu rechnen. Der Wetterdienst gab deswegen bereits am Samstag eine Warnung der Stufe 3 heraus.

Eine Lawinengefahr der Stufe 4 von 5 lag für die Region Monthey, Martigny und weitere Teile des Unterwallis vor.Man müsse in diesen Gebieten mit Schneeglätte rechnen, schrieb SRF Meteo auf X (vormals Twitter). Zu Tagesbeginn liege die Schneefallgrenze noch bei 600 bis 800 Metern, im Tagesverlauf steige sie auf 1500 bis 1800 Meter, hiess es bei den Wetterdiensten.

Bis Mittwoch sei am Alpennordhang, im Wallis und im westlichen Jura mit intensivem Dauerregen zu rechnen, schrieb das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (Meteoschweiz) auf der Webseite.

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