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Schneeregen sorgt für Chaos: 66 Verletzte und zehn Autounfälle

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Tiefe Temperaturen und Eisregen führten am Dienstag kantonsweit zu Unfällen. Während Fahrzeuglenkende unverletzt blieben, hatten Passanten weniger Glück. Todesfälle gab es keine.

Der Schneeregen am Dienstagnachmittag hat im ganzen Kanton zahlreiche Unfälle verursacht. Wie das Kantonsspital auf Anfrage mitteilt, wurden alleine in Freiburg 55 Personen wegen eines Sturzes in die Notaufnahme eingeliefert. Acht von zehn dieser Fälle waren auf einen Sturz auf Eis zurückzuführen. Besonders auffällig: Mit 35 Stürzen erfolgten fast zwei Drittel der Unfälle nach 17 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Eisregen bereits eingesetzt. Drei der Gestürzten wurden ins Krankenhaus eingeliefert.

Auch in den anderen Regionen des Kantons kam es zu folgenschweren Ausrutschern. In Tafers kamen vier Personen in die Notaufnahme, von denen eine ins Krankenhaus gebracht werden musste. Im Spital Merlach-Murten ersuchten drei Personen eine medizinische Versorgung, während in der Notaufnahme Riaz vier Personen behandelt werden mussten.

Nur Blechschäden auf den Strassen

Nicht nur die Fusswege bargen Gefahren, auch die Strassen offenbarten am Dienstag ein erhöhtes Risiko. So vermeldet die Kantonspolizei auf Anfrage zehn wetterbedingte Verkehrsunfälle. Verletzte gebe es keine. Zudem verweist sie auf ihre Online-Plattformen und ihre Kanäle auf den sozialen Medien, auf denen sie den ganzen Tag über laufend die Verkehrsteilnehmenden über die Strassensicherheit informiert hätten. Die Polizei beobachte ständig die Entwicklung solcher Wetterereignisse und ergreife die erforderlichen Massnahmen, um die Sicherheit aller zu gewährleisten.

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