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Schweizer Curler verlieren ausgeglichenen EM-Final

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Wie die Frauen um Skip Silvana Tirinzoni müssen sich auch die Männer um Skip Yannick Schwaller an den Curling-EM in Östersund mit Silber begnügen. Sie verlieren den Final gegen Schottland 4:5.

Wie der Final der Frauen lief auch jener der Männer auf des Messers Schneide. Die Schweizer verschafften sich im Finish mit einem gestohlenen Stein zur 4:3-Führung im 9. End einen kleinen Vorteil. Aber im 10. End antworteten die Schotten mit ihrem zweiten Zweierhaus, dem entscheidenden.

Die Schotten um Skip Bruce Mouat, Europameister 2018 und 2021, gehören zu den besten drei Teams weltweit. Im Final kam dies einmal mehr zum Ausdruck, nachdem sie den Genfern in der Round Robin 2:7 unterlegen waren.

Für die Crew des CC Genf mit dem jungen Lausanner Pablo Lachat, dem routinierten Berner Oberländer Sven Michel, dem Solothurner Skip Yannick Schwaller und dem Genfer Shotmaker Benoît Schwarz auf der vierten Position ist das Abschneiden an den Europameisterschaften in unweit des Polarkreises gleichwohl ein grosser Erfolg. Denn für die auf die Saison 2022/23 auf zwei Positionen veränderte Team war es der erste internationale Titelkampf.

Die Genfer schlossen den Dauerwettbewerb, die Round Robin über neun Partien, mit den besten Prozentwerten aller zehn Teams ab. Schon dies allein spricht für ihre Leistungsfähigkeit.

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