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Schweizer Seilbahnen ziehen für Sommer positive Zwischenbilanz

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Die Schweizer Seilbahnen sind gut in die erste Hälfte der Sommersaison 2023 gestartet. Profitieren konnten vor allem Betriebe in der Zentralschweiz und dem Berner Oberland.

Insgesamt transportierten Schweizer Seilbahnen in den Monaten von Mai bis Juli 9 Prozent mehr Gäste als in Vorjahreszeitraum, wie der Verband Seilbahnen Schweiz am Donnerstag anhand einer Erhebung bei 60 Mitgliedern aus dem gesamten Land mitteilte. Der Umsatz für den Personentransport zog dabei sogar um 14 Prozent an.

«Besonders erfolgreich verläuft die Saison aktuell in grossen Destinationen mit bekannten Ausflugsbergen, die besonders stark in den Fernmärkten aktiv sind,» sagte Berno Stoffel, Direktor von Seilbahnen Schweiz. Dies tritt vor allem auf die Zentralschweiz und das Berner Oberland zu, welche die Zahl der Ersteintritt um 21 beziehungsweise 16 Prozent steigern konnten.

Etwas schwerer laufe es hingegen für Betriebe, die sich vor allem an den Inlandsmarkt und das benachbarte Ausland fokussieren. So ging etwa die Zahl der transportierten Gäste in den Regionen Ostschweiz (-9 Prozent), Graubünden (-6 Prozent) sowie Waadtländer und Freiburger Alpen (-2 Prozent) einstellig zurück. «Insgesamt sind wir aber sehr zufrieden,» resümierte Stoffel.

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