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Schweizer spenden Millionen

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Untertitel: Nationaler Sammeltag der Glückskette

Im Berner Münster nahmen Vertreter von Bundesrat und Kantonen Abschied. Bundespräsident Samuel Schmid sprach den Betroffenen das tief empfundene Beileid der Regierung aus. Er sagte aber vor den 1200 Menschen an der nationalen Trauerfeier, das Unglück dürfe nicht triumphieren.

Micheline Calmy-Rey versprach mit den vom Bundesrat gesprochenen 27 Millionen Franken «konkrete Hilfe» für die betroffenen Länder. Noch mehr Geld steht den Opfern durch die Glückskette in Aussicht. An ihrem nationalen Sammeltag erreichte diese ein neues Rekordergebnis. Bis 19.00 Uhr gingen Spendenzusagen von gegen 40 Millionen Franken ein.
Die Partner der Glückskette haben unterdessen ihre Hilfe vor Ort intensiviert. Die Hilfswerke konzentrieren ihre Aktivitäten auf Sri Lanka und Indien, wo sie über ein Netzwerk verfügen.

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