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Schweizer starten mit Sieg in den Karjala Cup

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Die Schweiz ist mit einem Sieg in den Karjala Cup in Turku gestartet. Das Team von Trainer Patrick Fischer bezwang Olympiasieger und Weltmeister Finnland 3:2 nach Penaltyschiessen. Gottéron-Stürmer Christoph Bertschy buchte einen Assist.

Wie bereits bei den Beijer Hockey Games im Mai, als die Schweizer erstmals in der Euro Hockey Tour die wegen des Ukraine-Krieges ausgeschlossenen Russen ersetzt hatten, bezwangen sie die Finnen zum Auftakt überraschend 3:2, diesmal nach Penaltyschiessen. In diesem trafen auf Seiten der Gäste Taylor Moy und Damien Riat, während sich Goalie Leonardo Genoni einzig von Jori Lehterä bezwingen liess.

Ambühl auf Andrighetto

Die äusserst diszipliniert agierenden Schweizer waren von Beginn weg bereit und gingen in der 10. Minute mit der ersten guten Chance in Führung. Der 39-jährige Andres Ambühl bediente den vor dem Tor postierten Sven Andrighetto, der dem bei Biel engagierten finnischen Goalie Harri Säteri mit einem platzierten Schuss keine Chance liess. Gottéron-Stürmer Christoph Bertschy konnte sich in dieser Szene den zweiten Assist gutschreiben lassen.

Eine Reaktion der Finnen blieb vorerst aus, vielmehr waren es die Gäste, die dem 2:0 im ersten Drittel näherkamen. Das Schussverhältnis nach 20 Minuten lautete 11:3 zu Gunsten der Schweizer, was unterstreicht, wie gut sie spielten, gerade auch in der Verteidigung.

Nach nur 44 Sekunden im Mittelabschnitt kassierte Calvin Thürkauf die erste Strafe der Partie. 24 Sekunden später, nach einem Treffer von Jere Innala, stand es 1:1. In der Folge verlief das Duell ausgeglichen. Die Schweizer liessen weiter wenig zu und als in der 38. Minute Juho Lammiko aus guter Position zum Abschluss kam, war Genoni auf dem Posten.

Karrer mit dem Ausgleich

In der 44. Minute war der Zuger Keeper dann machtlos, als Jere Karjalainen nach einem Abpraller reüssierte. Die Finnen schienen die Partie danach im Griff zu haben, dennoch fanden die Schweizer einen Weg zum 2:2, dafür verantwortliche zeichnete aus kurzer Distanz Verteidiger Roger Karrer. Die Vorarbeit leisteten Ambühl und Andrighetto, die zusammen mit Bertschy die auffälligste Schweizer Sturmlinie bildeten.

Morgen Samstag treffen die Schweizer auf Schweden, ehe am Sonntag Tschechien der Gegner ist.

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