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Schweizerinnen gegen die USA trotz starker Gaëlle Thalmann chancenlos

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 Die Schweizer Fussballerinnen haben gegen die Weltnummer eins USA verloren. Trotz einer starken Leistung der Freiburger Torhüterin Gaëlle Thalmann unterlagen sie vor 10 000 Zuschauern 1:4.

 Im ersten Länderspiel der Geschichte gegen die USA blieb die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft in der Nacht auf Donnerstag chancenlos. In Cary, North Carolina, verloren sie klar mit 1:4. Das Team von Trainerin Martina Voss-Tecklenburg geriet bereits in der 3. Minute durch einen Treffer von Megan Rapinoe in Rückstand. Danach hielt die Freiburger Torhüterin Gaëlle Thalmann die Schweizerinnen lange Zeit im Spiel. Mit zahlreichen Paraden sorgte sie dafür, dass ihr Team zur Pause nur 0:1 zurücklag. In der 56. Minute erhöhte Carli Lloyd für die überlegenen Amerikanerinnen (15:1 Torschüsse) mittels Handspenalty dann aber auf 2:0.

Höhepunkt aus Schweizer Sicht war der 1:2-Anschlusstreffer durch Stürmerin Ana-Maria Crnogorcevic, die in der 71. Minute ebenfalls einen Handspenalty verwertete. Doch mit einer Schweizer Überraschung gegen die USA wurde es im ausverkauften Stadion in Cary nichts. In der Schlussviertelstunde sorgten Christen Press (77.) und Abby Wambach (87./Foulpenalty) für das 4:1-Schlussresultat.

Die Partie war für die Amerikanerinnen ein Test in der Vorbereitung auf ihr WM-Qualifikationsturnier im Oktober. Für die bereits qualifizierten Schweizerinnen hingegen war das Länderspiel gegen die Weltnummer eins ein Härtetest im Hinblick auf die hochkarätigen Affichen, die nächsten Sommer an der WM-Endrunde in Kanada anstehen werden. Si/fm

 

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