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Schwierige Fährtensuche im Schnee

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Autor: Regula Bur

St. SilvesterRund 30 Konkurrenten haben am Sonntagmorgen den zweiten Teil des Wettkampfs in Angriff genommen. Verliehen wurden Preise in den Klassen A (Begleithunde), FI und FII (Fährtenhunde) sowie DI und DII (Schutzhunde).

Sowohl in der Anfängerklasse A wie auch in den weiterführenden Kategorien sei der Gehorsam des Hundes ein wichtiges Bewertungskriterium, betont Marcel Mauron, Mitglied des Hundeklubs St. Silvester.

Spielerisch beibringen

Disziplin könne jedoch nicht erzwungen, sondern müsse auf spielerische Art beigebracht werden, damit die Hunde Freude an ihrer Arbeit hätten. Auch Guido Sturny, Präsident des Hundeklubs St. Silvester, hebt den spielerischen Aspekt der Übungen hervor: «In letzter Zeit werden Hunde oft negativ beurteilt. Für die Hunde hier ist auch die Beissübung, die von den Schutzhunden verlangt wird, nur ein Spiel ohne jegliche Aggressionen. Diese Hunde würden nie einen Menschen beissen.»

Damit ein Anlass wie die Schweizer Meisterschaft reibungslos durchgeführt werden könne, brauche es eine gute Organisation und viel Einsatz, unterstreicht Marcel Mauron. «Jeder von uns musste zwei Tage lang voll arbeiten. Die Zusammenarbeit klappte jedoch wunderbar.» Zudem spricht er einen grossen Dank an die Bauern aus, ohne deren Land der Wettkampf nicht durchführbar gewesen wäre.

Zufriedene Teilnehmende

Auch die Konkurrenten zeigten sich sehr zufrieden mit der Organisation, einzig das schlechte Wetter am Samstag wurde bedauert. «Die Bedingungen waren sehr schwierig und nicht für alle gleich», erklärt eine Teilnehmerin. Vor allem die Verfolgung einer Fährte und das Suchen nach Gegenständen auf einer begrenzten Fläche gestalteten sich wegen Wind und Schneefall recht schwierig.

Zudem konnten sich einige Hunde wegen des Schnees kaum beruhigen. «Trotzdem werde ich mit einem guten Gefühl abreisen, denn schliesslich geht es nicht nur ums Gewinnen, sondern auch um das Beisammensein und den Austausch mit anderen Hundehaltern.»

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