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Selbst die Tabaklobby hat ein Einsehen

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Die Darstellung von zwei Gegenparteien zum Thema Rauchverbot (FN vom 10. Oktober 2007) scheint zwar journalistisch ausgewogen, könnte aber den falschen Eindruck erwecken, dass sich die Wissenschaft bezüglich Schädlichkeit des Rauchens und Passivrauchens uneinig sei.Die Wahrheit ist jedoch, dass es auf der ganzen Welt kaum noch jemanden gibt, der die negativen Auswirkungen des Rauchens bestreitet. Selbst die mächtige Tabaklobby hat dies zugegeben, nachdem sie jahrelang Studien unter Verschluss gehalten hat, welche die Schädlichkeit beweisen. Der «Pfad des gesunden Menschenverstandes» (Zitat Stadler) wird also mit neuen Schutzregelungen nicht verlassen, sondern endlich betreten. Bei der Einführung von Geschwindigkeitsbegrenzungen im Verkehr haben sich zuerst auch viele gewehrt. Heute sind diese selbstverständlich. Weshalb also keine Rauchbegrenzung? Markus Gerteis, Freiburg

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