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Sensler Ärzten fehlt es an Nachfolgern

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Kürzlich hat in St. Ursen ein medizinisches Zentrum seine Türen geöffnet. Der Verein Sensler Ärzte begrüsst dies. Doch der Ärztemangel bleibe ein Problem, sagt Präsident Manfred Piller. «Mehrere Hausärzte gehen nächstens in Pension, finden aber keine Nachfolger.» Das werfe Fragen auf, denn die Praxen seien alle technisch gut ausgestattet und der Kundenstamm sei sehr gross – an Infrastruktur fehle es also nicht. Kinderarzt Hans Braunger vermutet, dass sich viele junge Ärzte scheuen, den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen – unter anderem wegen des finanziellen Risikos. Sein Fachbereich leidet besonders unter dem Nachwuchsproblem: Im Sensebezirk gibt es nur zwei Pädiatriepraxen. Der Kanton habe versucht, dem Kinderärztemangel dort entgegenzuwirken, wo er akut sei, sagt Claudia Lauper-Lüthi, Generalsekretärin der Direktion für Gesundheit und Soziales, auf Anfrage. So bietet das Freiburger Spital etwa in Merlach und Riaz bei Bedarf Sprechstunden für Kinder an.

jp

Bericht Seite 2

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