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Sicherheit am Ufer der Saane

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Nicht immer ist die Saane ein friedliches Gewässer. Der Aufenthalt im Flussbett birgt Gefahren.

In Hauterive und in der Freiburger Unterstadt sind zwischen dem 2. Juli und dem 4. September sogenannte Hydro-Guides der Groupe E unterwegs, wie das Energieunternehmen in einer Medienmitteilung schreibt. Während dieser Zeit klären diese Ausflüglerinnen und Ausflügler darüber auf, welche Gefahren im oder am Flussbett lauern. Da sich die Saane in diesen Gebieten zwischen dem Staudamm von Rossens und dem Kraftwerk Hauterive befindet, kann der Wasserpegel – unabhängig von der Wetterlage – hier jederzeit rasch ansteigen.

Die Hydro-Guides informieren ausserdem darüber, wie man sich am oder im Fluss richtig verhalten soll, um die eigene Sicherheit zu gewährleisten. So sollte man den Wasserspiegel jederzeit im Auge behalten und sich vergewissern, dass man das Flussbett notfalls schnell verlassen könnte. Zudem rät die Groupe E davon ab, am Flussufer einzuschlafen.

Mehrere Massnahmen

Die Präsenz der Hydro-Guides am Saaneufer ist nur eine von mehreren Massnahmen, um die Bevölkerung über die Gefahren am Flussufer aufzuklären. An den gefährlichsten Abschnitten der Saane wurden Warnschilder aufgestellt, und im Freiburger Tourismusbüro weisen Poster auf die Gefahren am Fluss hin. Die Groupe E klärt zudem auf ihrer Website sowie auf den sozialen Netzwerken über das richtige Verhalten an gefährdeten Flussabschnitten auf.

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