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Sicherheitskosten machen zu schaffen

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Stefan Büschi, Präsident der Fastnachtsgesellschaft Murten (FGM), hat seinen Rückblick an der Generalversammlung der FGM in gereimten Versen präsentiert. Er hatte das Präsidium im letzten Jahr neu übernommen. Am Anfang sei es darum gegangen, neue Leute zu suchen und sie zu motivieren. «Nach einer Informationsversammlung konnten wir das neue Organigramm der Fastnachtsgesellschaft Murten zusammenstellen», erklärte Büschi. Die Übergabe der Informationen von den damals abtretenden Mitgliedern der FGM an die neuen Verantwortlichen sei gut verlaufen. «Die Murtner Fastnacht 2018 war ein Erfolg», sagte Büschi. «Die Stimmung bei den Närrinnen und Narren wie auch bei den Zuschauern war hervorragend», betonte er. Die Monstersitzung sei erstmals wieder gut besucht gewesen.

Trotz der positiven inhaltlichen Bilanz musste die neue Kassierin Priska Baeriswyl erneut eine Jahresrechnung mit einem beträchtlichen Ausgabenüberschuss bekannt geben. Ein Grund dafür: Die Sicherheitskosten belaufen sich auf rund 25 000 Franken. Daniel Neuenschwander, Vize-Präsident der FGM, hatte dazu ein neues Konzept erarbeitet. Dieses wurde von Kanton, Oberamt und Gemeinde als «beispielhaft» genehmigt. Büschi sagte dazu: «Wir haben noch zusätzliche Massnahmen ergriffen, die nicht vorgeschrieben waren. Das müssen wir nun überdenken.» Zudem soll nun ein attraktiveres Angebotspaket für mehr Sponsoren und Einnahmen sorgen.

tb

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