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Skigebiete treten gegen Milliardär an

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Die Ankündigung Crans-Montanas, vielleicht aus dem Magic-Pass-Verbund von 30 Skigebieten in der Westschweiz auszusteigen, sorgt bei den Skigebieten im Kanton Freiburg für gemischte Gefühle. «Es wäre schade, aber es würde sicher nicht den Tod des Magic Pass bedeuten», sagt Felix Bürdel, Verwaltungsratspräsident der Kaisereggbahnen Schwarzsee AG. «Es wäre nicht gut, vor allem für die Kunden», ergänzt Thomas Buchs, Betriebsleiter der Jaun-Gastlosen Bergbahnen AG. Für Eric Châtelain, Vizedirektor der Monte-Pente de Corbetta AG in Les Paccots, ist das Ganze «Taktik», und für Sébastien Jacquat, Direktor der Bergbahnen von Charmey, ist gar klar, dass es das Geld Radovan Viteks ist, das Crans-Montana ermögliche, selbst die Bedingungen künftiger Verhandlungen diktieren zu wollen. Der tschechische Milliardär soll über 80  Prozent der Aktien der Betriebsgesellschaft von Crans-Montana besitzen. Seitens der Magic Mountains Cooperation wird betont, dass ein Ausscheiden von Crans-Montana ein Vertragsbruch wäre, für den man Schadenersatz fordern würde. Denn die dreijährigen Magic-Pass-Verträge laufen noch bis 2020.

jcg

Bericht Seite 5

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