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Smart Living Lab plant in Freiburg Mustergebäude

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 Das Smart Living Lab wird sein eigenes Gebäude bauen, welches die Forschungsaktivitäten undden Technologie-Transfer zumnachhaltigen Bauen beherbergen wird. Dies resultierte aus einer Expertentagung am Freitag in Freiburg, wie die Partner des Smart Living Lab in einer Mitteilung bekannt gaben. Die Hochschule für Technik und Architektur Freiburg, die Universität Freiburg und die ETH Lausanne sind mit ihrer Plattform vorläufig in der blauen Halle der Blue Factory untergebracht. Spätestens 2020 wollen sie aber in ihr eigenes Gebäude einziehen. Eine entsprechende Expertengruppe mit Vertretern der drei Partner ist bereits eingesetzt.

Das neue Gebäude soll den für 2050 gesetzten Umweltzielen entsprechen. Dies bedeutet eine Verringerung des Energieverbrauchs von heute durchschnittlich 6500 Watt auf 3500 Watt und eine Reduktion des CO₂-Ausstosses von heute 8,6 Tonnen auf 2 Tonnen pro Person. Heutige Baumethoden und -techniken würden für diese Ziele noch nicht reichen, weshalb ein neues Gebäude erfunden werden soll.

Wie an der Tagung mit rund 100 Experten hervorging, soll das Gebäude sowohl beim Bau als auch später flexibel bleiben und Innovationen sofort integrieren können. Dies verlangt Zugeständnisse von allen Partnern beim Bauprojekt. Am Neubau des Smart Living Lab sollen deshalb auch Juristen oder Soziologen mitplanen. Bei Gebäuden der Zukunft sollen insbesondere die späteren Bewohner einbezogen werden. uh

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