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SP See nominiert die Kandidatinnen und Kandidaten für den Grossen Rat

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Die SP Seebezirk hat am Samstagvormittag ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Grossratswahlen bekannt gegeben. Für die 13 Sitze schickt die Partei 13 Personen ins Rennen.

Grossrätin Bernadette Hänni-Fischer eröffnete am Samstag um 11 Uhr die Versammlung der SP See. In ihrer Rede sprach sie sich für «ursozialdemokratische Anliegen» wie kostenlose Bildung, Chancengleichheit, Sozialhilfe und Service public aus. Anschliessend präsentierte sie die Liste mit den Kandidatinnen und Kandidaten für die Grossratswahlen vom 7. November.

Die SP des Seebezirks schickt 13 Kandidatinnen und Kandidaten ins Rennen. Darunter auch Bernadette Hänni-Fischer, Chantal Müller und Julia Senti, die alle zu ihrer Wiederwahl antreten. Bernadette Hänni-Fischer hob hervor, dass sich Julia Senti auch als Kandidatin für das Oberamt aufstelle und dass jemand nachrutschen könnte, sollte sie ins Oberamt gewählt werden.

Auf der Liste befinden sich fünf Frauen und acht Männer. Das Durchschnittsalter beträgt 44 Jahre. Drei Kandidierende sind französischer Muttersprache und 10 deutscher Muttersprache. Bernadette Hänni-Fischer betonte aber, dass alle Kandidierenden beide Sprachen beherrschten. Neben den drei bisherigen Grossrätinnen sind zwei aktuelle und ein ehemaliger Gemeinderat auf der Liste sowie mehrere Mitglieder des Murtner Generalrats. Die restlichen Kandidierenden haben kein politisches Mandat inne; laut Hänni hätten sie sich aber schon immer für Politik interessiert. 

Neu zur Wahl stellen sich Reto Burger aus Murten, Lea Bürgy aus Merlach, Kerstin Hecht aus Kerzers, Andreas Podaril aus Murten, Jeorge Riesen aus Courlevon, Christophe Savoy aus Cressier, Alexander Schroeter aus Murten, Sebastien Simonet aus Murten, Pascal Vinard aus Courtepin sowie Mario Wüthrich aus Courtaman.

Die Versammlung fand bei strahlendem Sonnenschein auf der Terrasse hinter der französischen Kirche statt. Heinz Gilomen, Präsident der SP 60 +, gab seine Wünsche per Videobotschaft an die Kandidatinnen und Kandidaten weiter. Und der Oberamtmann des Saanebezirks, Carl-Alex Ridoré, sprach den Kandidierenden Mut zu. 

Mit kurzen Parolen äusserten sich die Kandidierenden am Ende noch zu Themen, die ihnen besonders am Herzen liegen. Dabei betonten sie, dass man in der Politik auch die ländlichen Dörfer und Gemeinden im Bezirk nicht vergessen dürfe und dass man die Arbeiterinnen und Arbeiter sowie Angestellte vertreten müsse. Zudem sei es nötig, auch das Potenzial der jungen Wählerschaft, die heute vermehrt an die Urne gehe, für sich zu gewinnen. Grossratskandidat Sebastien Simonet war am Samstagmorgen verhindert und konnte deswegen nicht an der Versammlung teilnehmen.

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