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Spektakel im Doppelpack: Die besten Bilder vom 12-Stunden-Rennen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Veranstaltenden sprechen von einem «Spitzenjahr». Das traditionelle Tandem-Rennen «Les 12 heures de l’Auge», fand erstmals im Neustadt-Quartier statt.

Wie viele Menschen den zwölfstündigen Event besuchten, konnte der Kommunikationsbeauftragte Dimitri Weber den FN zwar nicht sagen, aber: «Wir haben jeden Tropfen Bier verkauft, den wir hatten.» 21 Teams hatten sich für die 12-stündige Herausforderung angemeldet. «Gegenüber der Originalstrecke im Auquartier hatten wir heuer weniger Höhenmeter und mehr Gleitstrecken, aber auch neue Streckenrekorde wie auch Pleiten, Pech und Pannen zu feiern», so Weber.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich sichtlich Mühe bei der Gestaltung der Gefährte und Kostüme gegeben. Von Nonnen, Wasser und Strand, Minions, Schlümpfe, eine riesige Mokkamaschine, Albert-Rösti-Raffel – der Kreativität der Teams waren keine Grenzen gesetzt. Der «Benoît Weber»-Preis ging an das Team «Sexcyles» und, das Team «Up» fuhr rekordmässig 289 Runden. Ingesamt wurden 12 Preise an die Teilnehmenden vergeben. 

Die nächste Ausgabe findet am 15. Juni 2024 statt – und wird einige Neuerungen bringen, wie Weber sagt: «Ein neues Organisationskomitee mit neuer Kreativität und neuem Elan übernimmt dessen Durchführung.» Ganz lösen werde er und die übrigen Mitveranstaltenden sich jedoch vom Event nicht: «Wir werden ab nächstes Jahr als Tandemteam teilnehmen.»

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