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Kurzfristige Spielplanänderung: Gottéron empfängt am Sonntag seinen Angstgegner

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Bild Keystone

Die ganze Woche bereitete Christian Dubé sein Team auf ein Spiel gegen Lausanne vor. Stattdessen spielt Gottéron am Sonntag gegen Zürich. Der Trainer findet das «scheisse».

In der National League ist weiter Flexibilität gefragt – auch für Gottéron. Eigentlich hätten die Freiburger am Freitagabend in Lausanne spielen sollen. Stattdessen empfangen sie am Sonntag die ZSC Lions. Der Grund ist für beide Änderungen der gleiche: Der HC Lausanne befindet sich seit Donnerstag zum dritten Mal in dieser Saison in Quarantäne. Die Waadtländer hätten am Sonntag gegen die Lions spielen sollen, nun reisen die Zürcher statt nach Lausanne halt nach Freiburg.
«Es ist scheisse», antwortet Gottérons Christian Dubé auf die Frage, was er als Trainer von diesen kurzfristigen Spielplanänderungen halte. «Natürlich wissen wir, wie kompliziert und speziell die Situation ist. Wir sind ja froh, können wir überhaupt spielen. Aber für uns Trainer ist das auch sehr, sehr frustrierend.» Das Problem liegt auf der Hand. «Wir haben uns die ganze Woche auf Lausanne als Gegner vorbereitet, haben die Trainings auf dieses Spiel ausgerichtet.» Alles umsonst.

Vier Spiele, vier Niederlagen

Erst als am späten Freitagnachmittag bekannt wurde, dass Gottéron am Wochenende doch noch spielen wird, nämlich gegen Zürich, konnte das Trainer-Duo Christian Dubé/Pavel Rosa damit anfangen, sich mit dem neuen Gegner zu befassen und Videos aufzubereiten. Es bleibt noch das Samstagstraining, um sich auf den Match gegen die ZSC Lions einzustimmen.
Die richtigen Schlüsse zu ziehen, ist dabei für Gottéron durchaus von entscheidender Bedeutung. Mit dem Tabellenzweiten gastiert nämlich der Angstgegner im St. Leonhard. Meisterschaft und Cup zusammengenommen, spielte Gottéron in dieser Saison bereits viermal gegen die Zürcher – viermal gingen die Freiburger als Verlierer vom Eis. «Wir müssen nicht alles auf den Kopf stellen. Einige Male waren wir nah dran», sagt Dubé. Dabei dachte er wohl nicht an das letzte Duell der beiden Mannschaften, als Gottéron im Januar zu Hause eine 0:5-Schlappe kassierte.

Wohl ohne Bykow und Stalberg

Warum haben die Freiburger gegen Zürich in dieser Saison derart Mühe? «Es ist ein sehr schnelles Team. Und ehrlich gesagt hat bis jetzt Ludovic Waeber meist für die Differenz gesorgt.» Tatsächlich zeigte der Freiburger im Tor der Lions in den Duellen gegen seinen Ex-Club bisher ausgezeichnete Leistungen.
Ihm gegenüber wird am Sonntag erneut Reto Berra stehen. Der Gottéron-Torhüter, der sich in einem kleinen Formtief befindet, erhält auch diesmal den Vorzug gegenüber Connor Hughes. «Wahrscheinlich nicht mit dabei», sind gemäss Dubé die verletzten Andrei Bykow und Viktor Stalberg. Ganz sicher fehlen wird der noch länger ausfallende Matthias Rossi.

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