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Spitex Murten will fusionieren

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 An der Delegiertenversammlung des Gesundheitsnetzes des Seebezirks (GNS) im November 2013 habe die Gemeinde Murten den Antrag gestellt, die Leistungsverträge mit den vier Spitex-Diensten des Seebezirks zu kündigen und die Kostensituation zu überprüfen, sagte Spitex-Präsident Urs Leuenberger am Freitag an der Mitgliederversammlung in Murten. Diese Intervention sei aus seiner Sicht unter anderem gestellt worden, um den Druck für die Fusion der vier Dienste zu erhöhen. Im Dezember hat eine erste Besprechung zwischen dem GNS-Vorstandspräsidenten Markus Ith und den Spitex-Organisationen des Seebezirks zum Thema Fusion stattgefunden. Seither hätten sie seitens des GNS nichts mehr gehört. Aus diesem Grund hätten sie sich entschieden, selbst aktiv zu werden und einen Vorschlag auszuarbeiten. «Wir sind überzeugt, dass die Fusion auch für uns eine Chance ist, uns neu auszurichten und gewisse Abläufe zu optimieren», so Leuenberger.

Kürzere Spitalaufenthalte

Julia Röthlisberger, Leiterin des Spitex-Vereins Murten und Umgebung sprach an der Versammlung die kürzer gewordenen Spitalaufenthalte an: «Die Anforderungen an unsere Organisation werden immer vielfältiger, nicht zuletzt durch die veränderte Spitalfinanzierung, welche die Spitalaufenthalte deutlich verkürzte», sagte sie. «Viele Spitalaustritte benötigen eine mehr oder weniger akute Nachversorgung». Auch die Zunahme in der Altersgruppe der 20- bis 64-Jährigen mit einem Plus von über 950 Stunden im Vergleich zum Vorjahr, stehe im Zusammenhang mit den früheren Spitalaustritten. ea

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