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Staatsrat lehnt Tierversuchsinitiative ab

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Im Kanton Freiburg durchgeführte medizinische und wissenschaftliche Forschung wäre durch die Tierversuchsinitiative infrage gestellt, schreibt der Freiburger Staatsrat. Er lehnt die Initiative deshalb ab.

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Im Kanton Freiburg durchgeführte medizinische und wissenschaftliche Forschung wäre durch die Tierversuchsinitiative infrage gestellt, schreibt der Freiburger Staatsrat. Er lehnt die Initiative deshalb ab.

Die Tierversuchsinitiative, über die am 13. Februar abgestimmt wird, will in der Schweiz alle Tier- und Menschenversuche verbieten. Ausserdem soll die Einfuhr von Produkten, die an Tieren oder Menschen getestet wurden, verboten werden. Dadurch würden der Schweiz alle Fortschritte in der Medizin und den Biowissenschaften vorenthalten, schreibt der Freiburger Staatsrat. Betroffen wären etwa Impfstoffe gegen Covid-19. Er lehnt die Initiative deshalb ab.

Der Staatsrat schreibt, auch Forschungen am Freiburger Spital HFR und der Universität Freiburg wären von der Initiative betroffen. So würden in Freiburg etwa Therapien entwickelt, dank denen sich Patienten von Hirnschäden oder Schlaganfällen erholen können.

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