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Staatsrat setzte sich für die Bahnkunden ein

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Freiburg Die Interventionen der Region Sense und der Sensler Politiker wegen der Schliessung des BLS-Reisezentrums in Flamatt haben sich gelohnt: Bahnkunden können nun in der Post in Flamatt Zugbillette kaufen. An den Interventionen beteiligte sich auch der für die Mobilität zuständige Staatsrat, antwortet die Regierung auf eine Anfrage von Grossrat Daniel Brunner (SP Wünnewil). Konkret: Der Staatsrat nahm mit der BLS-Direktion Kontakt auf, um sicherzustellen, dass Transparenz gewährleistet und eine kundenfreundliche Lösung gefunden wird.

Brunner stellte ausserdem die Frage, ob sich der Kanton Freiburg finanziell an den Betriebs- und Unterhaltskosten der Linie Freiburg–Bern beteilige. Gemäss Staatsrat vergütet der Kanton einen Teil der Kosten für die Transportleistungen der BLS. Entständen Defizite bei den Verkaufskanälen (die Verkaufsstelle in Flamatt verzeichnete beispielsweise ein jährliches Defizit von 200000 Franken), beteiligte sich der Kanton demnach indirekt daran. Der Staatsrat befürworte eine laufende Weiterentwicklung der Verkaufskanäle und deren Anpassung an die sich ändernden Gewohnheiten der Kundschaft. Solche Anpassungen sollten jedoch nicht zu Mehrkosten führen.

Der Staatsrat präzisierte weiter, dass die BLS im Besitz einer Konzession des Bundes für den Betrieb von Regionalzügen zwischen Bern und Freiburg sei. Sie stelle diese Leistung zur Zufriedenheit aller Besteller sicher. mir

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