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Staatsrat zog Bilanz über seine Sozialpolitik

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Freiburg In vier verschiedenen Punkten hatten die CVP-Grossrätinnen Jacqueline Brodard und Gabrielle Bourguet den Staatsrat um Hilfe für wiedereingliederungswillige Mütter und Väter gebeten. Dieser zeigte gestern den Stand der Dinge auf.

Letztes Jahr wurde der Zugang zum ausserschulischen Betreuungsangebot durch eine Gesetzesrevision erleichtert. Neu zahlt der Kanton Beiträge an Kinderkrippen. Im Bereich der Berufsbildung ist gerade für Erwachsene ein Bedarf nach weiterführenden Angeboten erkannt, ein Ausbau der Subventionierung und ihre Ausweitung auf weitere Bevölkerungsgruppen ist vorgesehen. Zudem will der Staatsrat breiteren Kreisen den Bezug von «Bildungschecks» für Schulungen ermöglichen. Bisher waren sie Personen mit geringer Qualifikation vorbehalten. Letztes Jahr wurden laut Sozialdirektorin Anne-Claude Demierre (SP) 70 Checks ausgeben. Und der Staatsrat sieht keine Notwendigkeit, den Firmen spezielle finanzielle Anreize für die Anstellung von Eltern zu geben.

Die Reaktionen reichten von Lob über Kritik bis hin zu Zweifeln, ob solche Massnahmen überhaupt nötig seien.fca

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