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Stadt Freiburg testet Mobility Pricing nicht

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Der Freiburger Gemeinderat will sich nicht am schweizweiten Pilotprojekt zum Mobility Pricing beteiligen.

Die Verkehrsspitzen glätten und damit Staus verhindern: Das ist ein Ziel von Mobility Pricing. Je nach Tageszeit sollen Autofahrende mehr oder weniger bezahlen, wenn sie eine Strasse benutzen. Der Bundesrat hat im Dezember 2019 die Grundlage für schweizweite Pilotprojekte geschaffen. Die grüne Fraktion des Generalrats hat den Freiburger Gemeinderat in einem Postulat aufgefordert, daran teilzunehmen.

Doch die Stadtregierung lehnt dies ab. Die Verkehrsprobleme in den Spitzenzeiten beschränkten sich nicht auf das Stadtgebiet, sondern müssten auf die ganze Agglomeration und auf Kantonsebene angeschaut werden. Doch tue die Stadt bereits einiges, um die Zahl der Autofahrten in die Stadt zu verringern, so der Gemeinderat. 

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