Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Stadt will weiterhin mehr Krippenplätze schaffen

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

«Welches ist der aktuelle Bedarf an Plätzen in Krippen und in der ausserschulischen Betreuung? Welche Vision hat der Gemeinderat mittel- und langfristig bezüglich des Betreuungsangebots?» Dies fragte die Freiburger Generalrätin Andrea Burgener Woeffray (SP) an der Generalratssitzung vom letzten Dezember. Am Montagabend gab Schuldirektorin Antoinette de Weck (FDP) Antwort.

Was die Krippen betreffe, sei es schwierig, den Bedarf zu bestimmen, sagte de Weck. Jede Krippe führe ihre eigene Warteliste, manche Eltern seien bei mehreren Krippen registriert. Um die Wartelisten derjenigen Krippen, die von der Stadt subventioniert werden, besser betreuen zu können, will die Stadt ab Herbst 2015 eine Software mit einer gemeinsamen Warteliste installieren.

Was die Vision des Gemeinderats betreffe, gebe es durchaus Projekte. Diese hingen aber auch von den finanziellen Kapazitäten der Stadt ab, so de Weck. In den letzten Jahren habe aber bereits eine starke Entwicklung stattgefunden. Gab es 2011 noch 199 Krippenplätze, sind es 2015 bereits 250. 2017 sollen es 302 sein. Das Budget dafür stieg von 3,7 Millionen Franken im Jahr 2011 auf 4,5 Millionen Franken im Jahr 2015. 2017 will die Stadt 5,3 Millionen Franken investieren. Ähnlich sieht es bei der ausserschulischen Betreuung aus. Gab es 2011 insgesamt 175 Plätze, sollen nächstes Jahr 340 sein; Kostenpunkt: drei Millionen Franken–rund 1,2 Millionen Franken mehr als noch im Jahr 2011. rb

Meistgelesen

Mehr zum Thema