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Strassenkampagne für Schulbeginn

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Wenn sich nach den Sommerferien wieder unzählige Schüler auf den Weg in den Unterricht machen, bedeutet dies auch mehr Fussgänger auf den Strassen. Wie die Kantonspolizei Freiburg in einer Mitteilung schreibt, wird sie deshalb während den ersten Wochen des Schulstarts, zwischen dem 24. August und dem 9. September, in der Umgebung von Schulen vermehrt Präsenz markieren. Dies geschehe in erster Linie, um an die Vorsicht der Automobilisten zu appellieren und auf ihre Vorbildpflicht im Strassenverkehr aufmerksam zu machen. Ihre Präsenz verbindet die Kantonspolizei mit der neuen nationalen Schulweg-Kampagne «Rad steht, Kind geht». Während dieser Einsätze sind auch Kontrollen vorgesehen–etwa der Geschwindigkeit.

Vollständig anhalten

Die Polizei weist in ihrem Schreiben darauf hin, dass Kinder speziell gefährdet seien, was das Verhalten im Strassenverkehr angeht. Sie seien schwieriger einzuschätzen und leichter abgelenkt. Weil es für sie schwierig sei, die Distanz zu einem Fahrzeug und dessen Geschwindigkeit einzuschätzen, lernen sie, die Strasse erst zu überqueren, wenn ein Fahrzeug stillsteht. Automobilisten müssten deshalb vor Fussgängerstreifen vollständig anhalten, um die Kinder passieren zu lassen. Gleichzeitig hätten Erwachsene eine Vorbildfunktion einzunehmen, um für die Schulkinder mit gutem Beispiel voranzugehen.

Jedes Jahr 530 Unfallopfer

Diese Kampagne für einen sicheren Schulweg wird nach Angaben der Polizei nicht zuletzt auch deshalb durchgeführt, weil in der Schweiz jährlich 530 Kinder Opfer eines Unfalls auf der Strasse werden–sechs davon enden tödlich.

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