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Haushalte können sich auf stabile Preise beim Niederspannungsnetz einstellen  

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Haushalte zahlen für Strom von Groupe E aus dem Niederspannungsnetz nächstes Jahr nicht mehr als bisher.
Charles Ellena

Haushalte, Unternehmen und Handwerksbetriebe, die von Groupe E über das Niederspannungsnetz versorgt werden, werden im kommenden Jahr nicht mehr für ihren Strom bezahlen. Das teilt das Unternehmen in einem Communiqué mit. Dies, obschon Groupe E für das Netz von Swissgrid mehr bezahlen muss. Die Betreiberin des Schweizer Übertragungsnetzes hat ihre Preise um 17 Prozent erhöht. Diese zusätzlichen Kosten wird Groupe E laut eigenen Angaben durch Effizienzsteigerung im eigenen Netz ausgleichen. 

Von den stabilen Preisen sind nur Haushalte und Unternehmen betroffen, die am Niederspannungsnetz und nicht am Hochspannungsnetz angeschlossen sind. Bei Letzterem erwartet Groupe E eine Preiserhöhung, wie das Unternehmen bereits Mitte August mitgeteilt hat (die FN berichteten). Denn Groupe E verrechnet den jeweiligen Stromversorgern mehr, was schliesslich bei den Haushalten zu einer Tariferhöhung führen kann. 

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