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Studierende der Uni Freiburg lassen es am Donnerstag krachen

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Die grösste Studierendenparty ist zurück. Am Donnerstag findet in der grauen Halle der Blue Factory die Unifactory statt. Es werden bis zu 3500 Studierende erwartet.

Nach zwei Jahren Unterbruch geht am Donnerstag wieder die grösste Studierendenparty im Kanton, die Unifactory, über die Bühne. Für die Organisation des Anlasses in der grauen Halle der Blue Factory gründeten mehrere Studierende ein neues Komitee. Dies, nachdem das Vorgängerkomitee 2020 aufgelöst worden war. Grund damals: Die Bareinnahmen der letzten Unifactory im Oktober 2019 lagen unter den Erwartungen. Zudem machte die Corona-Pandemie den Organisatoren einen Strich durch die Rechnung. 

Nun aber findet die Party wieder statt: «Der Wunsch vonseiten der Studierenden, es möge wieder ein Fest geben, war gross», sagt OK-Mitglied Marco Garofano. Zudem könne der Anlass erneut in der grauen Halle durchgeführt werden, die zum Glück immer noch stehe.

Das Budget für die Unifactory beträgt rund 90‘000 Franken. Nebst Beiträgen von der Uni und der Studierendenorganisation Agef besteht es aus Sponsorengeldern. Der Rest der Ausgaben muss durch die Eintritte bestritten werden. Garofano ist optimistisch, dass dies gelingen kann. «Obwohl natürlich immer ein gewisses Risiko bestehen bleibt.» Die Organisatoren erwarten zwischen 3000 und 3500 Studierende. Um am Donnerstag möglichst viele Partygänger zu generieren, haben sie sich zudem entschieden, den ursprünglich geplanten zweiten Abend am Freitag fallenzulassen. Diesen hätten sie in Zusammenarbeit mit der Stadt durchgeführt. Er hätte im Rahmen der offiziellen Einweihung einer neuen Fussgängerzone in der Cribletgasse stattfinden sollen.

Der Eintritt kostet 15 Franken, die Tickets können online erworben werden

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