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SVP will auch in Freiburg stärker vertreten sein

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Die SVP der Stadt Freiburg hat ambitionierte Ziele für die Gemeindewahlen vom Februar. «Wir wollen eine starke Zunahme der Sitze im Generalrat erzielen und für den Gemeinderat Kandidaten präsentieren, von denen einer gewählt werden könnte», sagte Präsident Emmanuel Kilchenmann am Donnerstagabend an der Versammlung der städtischen SVP. Die SVP sei nämlich in der links dominierten Stadt stärker als CSP, Grüne und auch als die FDP. «Nichts ist unmöglich.» Die SVP sei bereits mit Kandidaten in Kontakt. Nominieren werde sie diese jedoch erst Ende 2015 oder Anfang 2016, sagte Kilchenmann den FN.

«Besseres Gleichgewicht»

Die Arbeit der SVP im Freiburger Generalrat sei in den letzten Jahren nicht einfach gewesen, sagte Fraktionschef und Vizepräsident Pierre Marchioni. «Wir brauchen einen gewissen Kampf, es braucht ein besseres Gleichgewicht.» Denn viele Anliegen der SVP seien von der linken Mehrheit einfach weggefegt worden. So etwa Postulate zur Mobilität in der Stadt Freiburg. «Es ging nicht darum, die Postulate umzusetzen, sondern sie lediglich zu überweisen, um darüber zu diskutieren.» Auch erwähnte Marchioni die nur äusserst knappe Wahl von Christophe Giller zum Vizepräsidenten des Generalrats. «Auch wenn wir nicht immer gleicher Meinung sind, braucht es gegenseitigen Respekt. Und dieser fehlt.»

 Für die kommende Legislatur hat sich die städtische SVP mehrere Themen auf die Fahne geschrieben, wie Emmanuel Kilchenmann erklärte. So etwa die Sicherheit und gesunde Finanzen. Ebenfalls will die SVP die Rahmenbedingungen für Geschäfte und Restaurateure verbessern. «Zudem möchten wir eine vernünftige Mobilitätspolitik.» Dies bedeute nicht unbedingt mehr Autos. Jedoch müssten die Rahmenbedingungen für die Gewerbetreibenden stimmen und es sollten genügend Parkplätze zur Verfügung stehen, so Kilchenmann. Und schliesslich mache sich die SVP für ein gemässigtes Bevölkerungswachstum stark.

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