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Tafers neu entdecken: Eine Schnitzeljagd für Gross und Klein

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Ab diesem Sonntag ist Tafers um eine Attraktion reicher: Dank des Engagements der Jubla ist während der letzten Monate eine interaktive Schnitzeljagd entstanden, die quer durchs Dorf und bis ins Galterental führt.

8 Kilometer, 20 Posten und rund 3 Stunden – das sind die Eckdaten eines neuen Freizeitangebots in und um Tafers. Der sogenannte Füchsli-Trail ist angelehnt an seinen schweizweit bekannten Bruder, den Fox-Trail, und kombiniert digitalen Rätselspass mit einer kleinen Wanderung durch eine Stadt oder in diesem Fall ein Dorf.

So sehen die Posten des Füchsli-Trails aus.
Sarah Neuhaus

Der Start der neuen Schnitzeljagd befindet sich vor dem Vereinshaus in Tafers. Das kommt nicht von ungefähr, denn hier ist die Jubla zu Hause, und sie hat den Füchsli-Trail ins Leben gerufen. Bereits vor über einem Jahr hatte das 50-Personen-starke Leiterteam die Idee zur Schnitzeljagd in und um Tafers. Mit dabei waren damals auch die beiden Leiter Yannic Rauber und Rahel Schwaller. «Wir waren begeistert vom Konzept einer Schnitzeljagd und wollten versuchen, dies auch hier in Tafers möglich zu machen», erinnert sich Yannic Rauber.

Nach vielen Stunden der Planung und zahlreichen Abklärungen mit der Gemeinde, der Pfarrei und verschiedenen Unternehmen begann der Füchsli-Trail während der letzten Monate Form anzunehmen. Die Jubla-Leiterinnen und -Leiter überlegten sich eine Route mit 20 Posten und begannen, entsprechende Rätsel zu konzipieren, die zum jeweiligen Posten passen. «Aktuell wird der Trail noch intensiv getestet, und am Sonntag dürfen wir unser Projekt endlich der Öffentlichkeit vorstellen», freut sich Rauber.

So funktionierts

Wer den Füchsli-Trail absolvieren will, startet beim Vereinshaus und findet dort ein grosses Holzschild mit den entsprechenden Instruktionen. Alles, was dafür benötigt wird, ist ein Smartphone, gute Schuhe und eine grosse Portion Neugier. Erst wenn man ein Rätsel gelöst hat, erfährt man, wohin man als Nächstes gehen muss. «Kinder ab der 5. oder 6. Klasse können den Trail auch alleine schaffen», sagt Rahel Schwaller. Ziel ist es, die ganze Route zu absolvieren und so an den letzten Posten zu gelangen. «Dann hat man das Füchsli geschnappt und gehört ganz offiziell zu unserer Füchsli-Familie», sagt Yannic Rauber.

Wie hat die Jubla das finanziert? «Gekostet hat uns das Projekt nur Zeit», betont Rauber. Dies sei nur dank der Unterstützung einer Schreinerei und durch das Entgegenkommen der Gemeinde und der Pfarrei möglich gewesen. Auch die App, die für die Schnitzeljagd verwendet wird, kann von Vereinen kostenlos genutzt werden. «Wir haben kein Geld, dafür aber viele Stunden Arbeit investiert und sind jetzt umso stolzer, dass wir den Trail fertigstellen konnten.»

Die beiden Jubla-Leiter Yannic Rauber und Rahel Schwaller freuen sich auf die Eröffnung am Sonntag.
Sarah Neuhaus

Eröffnung am Sonntag

Getränke und Kuchen zum Start

Wer am Sonntag zu den ersten Absolventen des neuen Trails gehören will, kann sich während des ganzen Tages – mit dem Smartphone ausgerüstet – auf den Weg zum Vereinshaus (auch Pfarreizentrum genannt) in Tafers machen. «Der Start ist jederzeit möglich – man kann kommen und gehen, wie man möchte», sagt Yannic Rauber von der Jubla Tafers. Um die Eröffnung des Trails ein wenig zu feiern, wartet die Jubla am Start und an zwei verschiedenen Posten mit Getränken und Kuchen auf die Schnitzeljägerinnen und Schnitzeljäger. «Wir hoffen auf gutes Wetter und würden uns sehr über viele neugierige Besucherinnen und Besucher freuen», so Yannic Rauber. san

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