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Terroir Fribourg wirbt für Pouletfleisch aus der Region

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Die Vereinigung Terroir Fribourg wirbt für lokales Pouletfleisch. Sie möchte damit regionale Geschäfte unterstützen und einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Der Kanton Freiburg gehört zu den grössten Geflügelproduzenten der Schweiz. Mehr als 250 Betriebe züchten Hühner im Umkreis des grössten Verarbeitungsbetriebs der Schweiz, der Micarna in Courtepin. Freiburger Restaurants sollen dieses Angebot noch besser nutzen und ihren Gästen Pouletfleisch aus der Region anbieten, fordert Terroir Fribourg in einer Mitteilung.

Lokales Fleisch zu konsumieren, sei weniger belastend für die Umwelt. Andererseits würde dadurch die regionale Wirtschaft unterstützt, schreibt Terroir Fribourg. Die Freiburger Geflügelproduktion habe noch genug Kapazitäten, um mehr Gastronomie-Betriebe mit lokalem Fleisch zu versorgen. Allerdings würden viele Restaurants aus Kostengründen noch Pouletfleisch aus dem Ausland anbieten – vor allem aus Brasilien. Aus dem südamerikanischen Land werden jährlich rund 35’000 Tonnen Geflügel in die Schweiz importiert, was in Bezug auf Treibhausgas-Emissionen dem Verbrauch von 39’000 Autos entspricht, rechnet die Vereinigung vor. In Brasilien trage die Geflügelzucht auch zur Abholzung des Regenwaldes bei.

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