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Test für zusätzliche Züge nach den Gottéron-Matchs

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 Gottéron-Fans sollen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an die Spiele im St. Leonhard fahren. Dies ist ein Ziel von Kanton, öffentlichen Verkehrsdiensten und dem Klub. Gemäss gemeinsamer Mitteilung testen die Partner an den letzten Heimspielen der Qualifikationsrunde den Einsatz von Zusatzzügen: Am 14., 20. und 24. Februar fah- ren die Regionalzüge Romont–Freiburg vor Matchbeginn bis zur Haltestelle Poya. Sie kommen um 17.55/18.55 Uhr an. Rund 30 Minuten nach Spielende fahren zwei Züge von der Poya-Haltestelle ab: Einer hält in Düdingen, Schmitten, Wünnewil und Flamatt; der andere in Freiburg, Villars-sur-Glâne, Matran, Rosé, Neyruz, Cottens, Chénens, Villaz-Saint-Pierre, Romont und Bulle. Die Züge sind in Freiburg und Schmitten stationiert, damit ihre Abfahrt mit dem Spielende koordiniert werden kann.

Laut Grégoire Cantin vom Amt für Mobilität hat die Haltestelle Poya insbesondere bei Sensler Matchbesuchern Anklang gefunden. «Nach dem Match fahren die Züge nur stündlich, das ist nicht ideal», sagt er. Während der Testphase werde geschaut, wie viele Leute die Züge nutzen und wie die Verbindungen neben dem regulären Betrieb funktionieren. Dann entscheidet eine Arbeitsgruppe des Oberamtes, ob die Züge fix eingeführt werden. Für die Kosten des Tests kommen gemäss Cantin BLS und SBB auf. Wie die Kostenteilung bei einer definitiven Einführung aussehen würde, ist noch unklar. mir

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