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Theater Hintercher: Mit Glück positive Bilanz

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«Ende gut, alles gut», konnten 32 Mitglieder des Theatervereins Hintercher an der Generalversammlung letzte Woche in Düdingen erfahren.

Zwar war die zweite Saison des Freilichtspiels «Falli Hölli» weniger gut besucht und drei Vorstellungen mussten wegen des nassen Frühsommers verschoben werden. Aber wenigstens konnten dann alle 14 Vorführungen erfolgreich durchschwommen werden. Präsident Edgar Jenny erinnerte vor allem an den 11. Juli, als ein Erdrutsch mitten durch das Bühnenbild ging: «Die Natur hätte das Schauspiel nicht besser planen können.»

Bei Ausgaben von über 200 000 Franken ergab sich ein fünfstelliger Verlust. Der Theaterverein konnte dies aber dank den Reserven aus den Vorjahren auffangen. Glück im Unglück sozusagen.

In diesem Jahr bäckt der Theaterverein etwas kleinere Brötchen. An der Seisler Mäss Anfang September gibt es ein kurzes Stück über die Sensler und ihre Eigenheiten, geschrieben von Christian Schmutz und Mark Kessler. Damit will die Truppe dann auch auf Tournee gehen.

Wenn alles optimal verläuft, gibt es im Jahr 2017 wieder ein Freilichttheater. Regisseur Mark Kessler möchte damit nach der «Hintercher-Bande» und «Falli Hölli» «die Sensler Trilogie abschliessen».

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