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Thierry Aebischer: Fasziniert von der Biologie

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An der Universität Bern wurden kürzlich im Rahmen der 7. Schweizer Biologie-Olympiade die zwölf besten Gymnasiastinnen und Gymnasiasten ausgezeichnet, unter ihnen Thierry Aebischer aus Heitenried. Er hatte mit der besten Punktzahl abgeschnitten. «Durch die Biologie-Olympiade hat der hervorragende Vogel- und Insektenkenner Bereiche wie die Biochemie oder Genetik kennen gelernt und bleibende Kontakte mit jungen Wissenschaftern knüpfen können», heisst es in einer Mitteilung der Organisatoren. Zentrales Anliegen sei ihm unter anderem auch der Schutz der Natur, was nur mit fundiertem Wissen möglich sei.

Thierry Aebischer gehört der Schweizer Delegation an, die im Juli an die internationale Biologie-Olympiade nach Rio Cuarto, Argentinien, reisen und sich mit Jugendlichen aus 53 Ländern messen wird.
Das internationale Niveau ist hoch. Gefragt sind Biologiekenntnisse, die weit über das Mittelschulwissen hinausgehen. Damit mehr Zeit für die Vorbereitung bleibt, begannen die Ausscheidungen für die Olympiade deshalb in diesem Jahr bereits im September 2005. An Gymnasien in der ganzen Schweiz beantworteten Schülerinnen und Schüler den Fragebogen der ersten Runde. Insgesamt 247 schickten ihre Antworten nach Bern. Die besten 70 Mittelschülerinnen und Mittelschüler konnten am mehrsprachig geführten Vorbereitungslager in Müntschemier teilnehmen. 20 Jugendliche qualifizierten sich für die dritte Runde. 12 wurden schliesslich für ihre hervorragenden Leistungen mit Medaillen ausgezeichnet.

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