Für die Freiburgischen Verkehrsbetriebe (TPF) war die viermonatige Testphase erfolgreich. In einer Zugskomposition hatte das Unternehmen versuchsweise alle kleinen Abfallkübel bei den Sitzen verschlossen. Stattdessen sollten die Passagiere ihren Abfall in die grösseren Eimer neben den Türen werfen. Weil dadurch weniger Abfall im Zug herumlag, werden die TPF bis 2020 die kleinen Abfallkübel aus all ihren Zugskompositionen entfernen oder verschliessen. So will das Unternehmen seine Sauberkeitsnote verbessern und bei der Reinigung der Züge Zeit sparen. Mit ihrer Massnahme folgen die TPF dem Beispiel der SBB in der Region Zürich.
jmw
Bericht Seite 5
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