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Traum vom Glasfasernetz ist geplatzt

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Mit der Idee eines kantonalen Glasfasernetzes spielte Freiburg eine Vorreiterrolle: Als erster Kanton wollte Freiburg die Haushalte und Firmen flächendeckend an ein Glasfasernetz anschliessen. Der Kanton stellte der neuen Gesellschaft Fiber to the Home (FTTH) 40 Millionen Franken zur Verfügung; Groupe E wurde Hauptaktionär.

Nun zieht sich der Kanton vom Projekt zurück. Wie drei Staatsräte gestern an einer Medienkonferenz erklärten, wird der Kanton nicht weiter in FTTH investieren. Der Richtungswechsel begann vor zwei Jahren mit dem Rückzug von Swisscom als Partner. Das Unternehmen setzte auf Kupfer-Technologie, und andere Anbieter traten auf. Heute erfüllt eine Kombination von neuen Technologien die Bedürfnisse schneller und billiger. Der digitale Graben verschwindet auch so. Zur Fertigstellung des Glasfasernetzes hätte es weitere 300 Millionen Franken gebraucht. «Es ist nicht mehr vernünftig, eine solche Summe zu investieren», sagte Staatsrat Jean-François Steiert (SP).

uh

Bericht Seite 3

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