Im Freiburger Fussball-Verband (FFV) ist man sich darüber im Klaren, dass die Saison 2020/21 Herausforderungen mit sich bringen wird. «Es besteht das Risiko, dass Teams in Quarantäne gehen müssen», sagt Verbandspräsident Benoît Spicher. Die Fallzahlen in der Schweiz sind zuletzt wieder gestiegen. Fast zwangsläufig wird es deshalb auch zu Fällen in den Clubs kommen. «Darum ist Flexibilität gefragt.» Es werde wohl zu Spielverschiebungen kommen. Spicher hofft, dass die Saison 2020/21 dennoch in einem angemessenen Rahmen zu Ende gespielt werden kann. Dabei setzt der kantonale Fussball-Verband darauf, dass die Clubs das Schutzkonzept des Schweizerischen Fussball-Verbands konsequent umsetzen. Sorgen bereiten Spicher derweil die finanziellen Auswirkungen der Krise bei den Vereinen.
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