Der künftige US-Präsident Donald Trump setzt die Autokonzerne unter Druck: Nicht im Ausland, sondern in den USA sollen sie produzieren. Ansonsten werde er hohe Strafzölle auf US-Importe einführen. Und nun, so scheint es, parieren die Unternehmen allesamt: Nach Ford folgen Fiat Chrysler, Toyota und Daimler. Sie wollen in den USA Milliarden investieren und Tausende Stellen schaffen.
sda/ddt/BZ
Bericht Seite 19