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Uber sät Unruhe in der Taxibranche

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Konkurrenz, so heisst es, belebt das Geschäft. Das finden auch die Initianten des Taxivereins Schweiz, den sie morgen Abend in Löwenberg aus der Taufe heben. Unter den Gründungsmitgliedern ist der in Salvenach wohnhafte Taxiunternehmer Patrick Favre. Angesichts des Wirrwarrs an Regelungen für Taxis in der Schweiz, der niedrigen Löhne und der Konkurrenz durch den Fahrdienst Uber will der neue Taxiverein sich für die Interessen der Chauffeure engagieren. «Geeint sind wir stark», sagt Favre gegenüber den FN.

Dieser Meinung ist zwar auch die Fachgruppe Taxisuisse des Nutzfahrzeugverbandes Astag. Dessen Präsident, der Murtner Christoph Wieland, bedauert aus demselben Grund die Bildung des Konkurrenzvereins: «Wenn wir uns spalten, schadet das allen.»

fca

Bericht Seite 3

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