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Über 30 Einsätze wegen Unwetter

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Das Unwetter hielt am Sonntag die Kantonspolizei Freiburg auf Trab. Über 30-mal mussten die Blaulicht-Organisationen ausrücken, Personen kamen jedoch keine zu Schaden.

Der Wind blies stark am Sonntag. Das Unwetter war von den meteorologischen Diensten prognostiziert worden – entsprechend konnten sich viele Schweizerinnen und Schweizer darauf vorbereiten. Dennoch stand die Kantonspolizei zwischen 8.30 und 18 Uhr über 30-mal wegen der starken Böen im Einsatz. Der Einsatz von Polizeipatrouillen, Feuerwehrleuten von verschiedenen Ausrückstandorten sowie von Unterhaltsdiensten war erforderlich, schreibt die Kapo am Sonntagabend. «Vorwiegend musste wegen umgestürzten Bäumen, weggerissenen Werbeplanen und umgefallenen Baustellensignalisationen interveniert werden», sagte Philippe Rotzetter von der Kantonspolizei. Auch hätten sich mehrere Boote von ihren Anlegeplätzen gelöst. Personenschäden hat die Kapo jedoch keine verzeichnet. 

Die Lurtigenstrasse zwischen Salvenach und Lurtigen sowie die Route de Cournillens zwischen Misery und Cournillens mussten vorübergehend für Aufräumarbeiten und aus Sicherheitsgründen wegen umfallender Bäume gesperrt werden. Es wurden entsprechende Umleitungen signalisiert.

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