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«Überrascht und enttäuscht»: Raphael Diaz im Nationalteam nicht mehr erwünscht

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Noch an den Olympischen Spielen war Raphael Diaz Captain der Nationalmannschaft. Nun hat ihm Nationaltrainer Patrick Fischer mitgeteilt, dass er nicht mehr auf ihn setzt.

Als Patrick Fischer am Montag sein Kader für die zweite Woche der Vorbereitung für die WM in Finnland bekannt gab, fehlte ein prominenter Name: Raphael Diaz. Nun ist auch klar, wieso: «Der Trainer hat mir am Sonntag in einem Telefongespräch mitgeteilt, dass ich nicht mehr Teil der Nati bin, weil er das Team verjüngen will», sagte der 36-jährige Gottéron-Verteidiger am Dienstagnachmittag gegenüber den FN. «Natürlich war ich sehr überrascht und enttäuscht. Nach dem Saisonende mit Gottéron hatte ich mich bereits auf die WM gefreut und auf die Nati fokussiert.»

«Mein gesamter Fokus gilt nun Gottéron»

Dem achtfachen WM- und vierfachen Olympia-Teilnehmer ist anzuhören, dass er immer noch ein wenig unter Schock steht. «Ich weiss gar nicht genau, was ich mit meiner freien Zeit nun anfangen soll», sagt er mit Galgenhumor. Er hätte gerne einen schöneren Abgang gehabt, mit einem positiven Gefühl aufgehört, so wie zum Beispiel Philippe Furrer in den letzten Tagen bei Gottéron. «Deshalb ist es schon sehr bitter, wie es nun gelaufen ist.»

Kämpfer Diaz versucht das unschöne Ende nun in positive Energie für sein Engagement in Freiburg, wo er noch für drei Jahre unter Vertrag steht, umzuwandeln. «Mein gesamter Fokus gilt nun Gottéron.» Vielleicht also dürfen sich die Freiburger Fans in den kommenden Jahren auf einen Raphael Diaz mit einer Jetzt-erst-recht-Mentalität freuen.

Kommentar (1)

  • 19.04.2022-Reto Antonietti

    Revanche der Zuger Mafia, weil er bei Gotteron unterschrieben hat? Diaz ist immer noch besser als alle Verteidiger die jetzt an den Vorbereitungsspielen mitspielen.

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