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Und was unternimmt die Stadt gegen die Autoposer?

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Stadt plant Massnahmen zur Lärmreduktion – FN-Ausgabe vom 9. April 2022

Beim Lesen des oben erwähnten Berichts musste ich grad laut lachen. Alle 30er-Zonen kommen mit dem Argument Lärmreduktion daher. Vermutlich ist der Sicherheitsgedanke aktuell nicht grad in Mode. Wenn die 30er-Zonen schon für eine bessere Lebensqualität hinhalten müssen (wäre ja schön), dann sollten die Stadt und ihre Polizei auch etwas gegen die Autoposer unternehmen. Jetzt kommen wir ja langsam in den Frühling, und da fängt dieses lausige Prozedere wieder an.

Vor allem an der Kreuzung Rue Louis-d’Affry/Avenue Beauregard/Avenue du Midi gleich hinter dem Bahnhof Freiburg kann man sich am Abend auf das Heulen der Auto- und Motorradmotoren einstellen. Auf dem Balkon sitzend, kann man sich oft gar nicht mehr unterhalten. Da spricht niemand von Lärmreduktion, da ist nie eine Polizeistreife unterwegs, um Kontrollen durchzuführen.

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